Die Große Wüste, kürzere Geschichte

Die Große Wüste

Der Ninja lag im Staub. Die gewaltige Spinne war über ihm. Ihr klobiger Körper mit der Goldfärbung, die langen grauen Beine, die mattroten Facettenaugen und die klauenartigen Kauwerkzeuge schnappten unaufhörlich auf und zu. Er spürte das Gift. Dieses grausame Gift das nur diesen einen Zweck hatte, Leben zu beenden. Er hatte nur den Menschen, den letzten Nomaden der Wüste, helfen wollen, sie von der Schande befreien wollen die sie bekamen da sie für ihr Überleben Reisende kaltblütig ermordeten und dazu die Hilfe der Wüstenbewohner annahmen. Diese Nomaden waren inzwischen als die gefährlichen „Wüstenbanditen“ bekannt. Der Ninja hatte selbst einige Zeit bei diesem Volk gelebt und wollte ihm nun helfen. Doch das würde er nun nicht mehr können. Er hatte die Mutter aller Spinnen töten wollen, die einst nahezu alles pflanzliche und tierische Leben zusammen mit ihren vielen Töchtern verschlungen hatte, als sie aus dem Labyrinth ihrer Höhlen hervor brachen. Die Bosheit der Metin-Steine hatte diese Kreaturen aus ihrer Starre geweckt genau wie die Skorpione und die riesigen Giftschlangen die sich mit verräterischen Menschen verbanden und so Schlangenmenschen und Skorpionmenschen entstanden. Das Leben in der Wüste war nun hart geworden. Die Spinnen hatten auch sämtliche Wasservorräte in ihren fetten Leibern gespeichert und mit sich genommen. Die bereits nur selten vorhandenen Oasen waren noch weniger, noch gesäter geworden. Die Große Oase in der Mitte Wüste war der einzige Fleck mit genug Wasser und dort war, versteckt hinter Palmen, an dem Großen See, der Lebensraum der letzten in der Wüste heimischen Menschen. Ein ärmliches Leben, mit dem Tod jeder einzelnen Spinne wurde die Trockenheit schwächer aber es gab einfach zu viele…
Das ganze erlebte der Ninja in seinen durch das Gift hervorgerufenen Träumen, so wie er es erzählt bekommen hatte. Nun konnte er nicht mehr helfen. Er rammte der Spinne das Schwert in das Maul, rollte unter ihr weg und rannte. Er rief nach seinem treuen Pferd. Als es erschien Schwang er sich darauf. Er raste durch die Gänge und konnte schon das Portal sehen. Auf einmal brach die schreckliche Riesenspinne neben ihm durch die Wand. Sein Pferd geriet in Panik, rannte dadurch noch schneller. Die Spinne schlug zu als sie gerade durch das Portal gingen. Das Pferd wurde tödlich getroffen und verendete nach der Reise durch das Portal...

To be continued if wanted…

Nett

ich fasse mal beide geschichten zusammen. .

negativ:
Scheinbar denkst du schneller, als du schreibst. es fehlen wörter, sätze werden nicht korrekt beendet, oder kommata fehlen, deren abwesenheit den lesefluss stören und den sinn des satzes erst beim zweiten oder dritten mal erkennen läßt. wortwiederholungen sind ebenso stark vertreten, wie auch das "entschieden zu dicht" an dem spiel gehangel. (beispiel: truhe vom neunschwanz) .. als "hort" kann man das gerne verkaufen, aber was um alles in der welt will dieses wesen inmitten der eiswüste mit solch einer truhe

positiv:
die geschichte und die gedanken dahinter an sich sind sehr gut und ausbaufähig.. feine phantasie.. gut durchdacht...

unlogisches:
ein ninja kämpft NIE! mit dem Schwert, wenn er denn auf dem Boden kämpft ! ..

who knows fango, who knows?
lg, scorpi