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 Der Anfang!

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Blanda

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BeitragThema: Der Anfang!   Der Anfang! EmptyMo März 09, 2009 10:04 pm

Friede herrschte unter den Völkern der drei Reiche. Reger Handel verband alle Menschen zu einer Zeit, als das Böse noch unbekannt war. Vielerorts saßen die Wesen zusammen und lernten voneinander. Ohne den Neid, den Hass oder die Missgunst auf den Anderen, gediehen sie ohne Sorge. Kinder spielten in den immergrünen Gärten der großen Städte und Mütter unterschiedlicher Reiche saßen beieinander und schauten ihren Kindern beim Spielen zu. Doch wo Licht war, herrschte auch Schatten. Diese schauten voller gram auf das friedliche Miteinander und grausame Gefühle wurden ihrer Herr. Doch sie waren unfähig in ihren Mitteln zur Machtübernahme, denn Magie gab es nicht, und Waffen, gleich welcher Art waren ebenso unbekannt. Aber wie es in solchen Geistern üblich war, ersannen sie Grausamkeiten und erfreuten sich daran. Lange währte diese Vorstellung von Macht und Besitz in den Gedanken der Unzufriedenen.

Nun begab es sich, dass an einem verregneten Nachmittag einer dieser Hassgeplagten bei einem plötzlich aufkommenden Windstoß den halt verlor und tief in eine unzugängliche Schlucht stürzte. Voller Schmerzen erwachte er alsbald und besah sich seiner Umgebung. Halbdunkel war es, doch konnte er Gänge entdecken, die tiefer in den Berg führten. Getrieben von Neugier, aber auch Hunger und dem Bewusstsein, hier nicht sterben zu wollen, stolperte er tiefer in den Berg hinein. Weit führte Ihn sein Weg, und hinderlich war der Boden, auf dem er lief. Doch schließlich, kurz bevor der Hungertod ihn übermannte, erreichte er eine große Höhle, in deren Mitte sich eine art Altar erstreckte, dessen Haupt gekrönt war von einem in tiefen rot leuchtenden Edelstein. Derart angetan und unfähig, seine Augen von dem Stein zu nehmen, erklomm er mit dem Rest seines Lebensfunken den Altar und legte mit seinem letzten Atemzug Hand an dem Stein. Dunkelrot erstrahlte darauf der Kristall und dem Körper des nun Toten entströmte Licht aus Augen und Mund. Der Arm jedoch, dessen Hand den Stein berührte, entsagte aller Haut und das blanke Fleisch offenbarte sich. Krallen, gleich eines bösen Tieres, ermächtigte sich seiner Hand. Doch es blieb nicht dabei. Immer weiter ging die Verwandlung und alsbald war der ganze Körper ohne Haut aber mit stetig blutendem Fleisch bedeckt. Ein Zucken durchlief den nun vollständig gewandelten Körper, und unheiliges Leben machte sich breit. Ruckend stand es auf, sich seiner Umgebung und Macht schon voll bewusst. Feuerspeiende Augen schauten in die Höh, und ein infernalisches Brüllen entrang seiner Kehle. Waren seine Grausamkeiten noch in Gedanken, so fühlte es die Möglichkeit, diese nun auch ungestraft auszuführen. Hier mag man denken, das nichts diesem Einhalt gebieten könne, doch ward eins nicht vergessen; Der Friede auf der Oberwelt war gesteuert durch einen Gott. Sich zu zeigen nur war ihm nicht nötig geworden und so ruhte er unbekannt für die Völker und hielt seine Hand immerdar schützend über sie. Doch in dem Moment, dessen der Stein berührt wurde, rührte auch der Gott sich in seinem Heim. Grimmig stieg er hinab von seinem Berg, ging zu dem Spalt, und schlug mit seinen kräftigen Flügeln riesige Steinbrocken hinfort, bis er sich einen Zugang geschaffen hatte. Angekommen an dem Stein der Macht, fand er diesen nicht mehr vor. Und auch das Wesen, das ihn berührte, war nicht mehr da. Ja, selbst mit seinen göttlichen Kräften konnte er ihn nicht ausmachen, und Zweifel machte sich in ihm breit…

Der Hautlose hielt den Stein fest in seiner blutenden Hand und zog aus, gleichgesinnte in den Reichen zu finden, auf das er immer und überall Leid schaffen konnte. Groß wurde seine Anhängerschaft nicht, dafür aber berührte ein Jeder den Stein und ward verwandelt. Doch nicht gleich war dieser Vorgang zum Anderen, jeder wurde unterschiedlich in seinem Äußeren. Aber alle hatten sie etwas gemeinsam: Sie konnten Kraft ihres Geistes Unheil wirken. Was zuvor unbekannt, wurde dem friedliebenden Volk nun zum Verhängnis. Bösartig und grausam waren die Frevel, die die Aussätzigen unter das Volk brachten.

Je tiefer der Erste sich dem Stein hingab, umso mehr verstand er ihn. Dieser Stein war nicht von hier. Aber durch ihn war es möglich, einen Weg zu öffnen, auf dass diese Welt untergehen und ein Hort des Schreckends wurde. Niemand schien ihm Einhalt gebieten zu können. Doch der Gott war nicht untätig. Er zeigte sich dem Volk und erwählte die besten und tugendhaftesten Menschen aus, die er finden konnte. Denn dem Stein konnte nur ein reiner Geist widerstehen. Also sandte er sie aus, die Abtrünnigen zu finden und sich unter sie zu mischen, um einen Weg zu ihrer Vernichtung zu finden. Viele starben bei ihrer Aufgabe, doch Einige erreichten ihr Ziel. Gemeinsam gingen sie zu dem Ersten und gelobten ihn in ihrer List Gefolgschaft und schmeichelten ihn seiner Macht. Angetan von soviel Unterwürfigkeit schaute er nicht in ihren Geist und darum sah er auch nicht ihre Falschheit. Indes hatte er ein Loch in das Gefüge des Seins gerissen und er erschaute den Mutterstein. Riesig war er anzuschauen und durchdrungen war er von einer Macht, die Ihresgleichen suchte. Durch ihn hatte er nun auch Kunde von gefährlichen Waffen erhalten, und diese fertigten seine Getreuen unablässig.
Dies war der Zeitpunkt für die Reinen, sich zu offenbaren. In ihrer Selbstlosigkeit stürmten sie zeitgleich zu dem Tochterstein und ein jeder berührte ihn mit seiner linken Hand. Die Macht des Steines versuchte auch diese Körper zu wandeln, doch die starke Unschuld und Reinheit der Kämpfer des Gottes wehrten sich machtvoll. Nur die Hand und den Linken arm konnte der Stein wandeln, dann wurde die Macht der Streiter zu groß. Der Eine starte auf die Ritter des Lichts und Wut machte sich auf seinem Gesicht breit. Die Reinen aber, nun genetisch gezeichnet für Generationen, fühlten eine Macht in sich aufsteigen, die sie bisher Unbekanntes hervorbringen lies. Einer formte eine schwarze Kugel in seiner Hand und warf sie dem Einen entgegen. Der andere lies ein heißes Feuer um sich kreisen, welches sich Ziele suchte, um Diese zu verbrennen. Ein weiterer nahm eine Waffe der Fremden auf, welche plötzlich in Energie zu sprühen schien. So angetan, trieben sie den Einen immer weiter auf den Riss im Gefüge zu und gaben ihre ganze Macht, um ihn hindurch zu schleudern. Alle jedoch, bis auf einen, mussten mit durch den Riss und in den ewigen Kampf mit dem Einen gehen, bis sich der Riss schloss und die noch anwesenden Gewandelten ohne ihren Herren vergingen ließ. Der letzte der Ritter aber blieb zurück. Tränen standen ihm in den Augen und er verließ, ob dieses Verlustes, den Berg. Draußen aber wartete der Gott…

Nicht lang nach dem Sieg gegen den Einen öffnete sich die Sphäre erneut und spuckte einen Stein hinaus, dessen böse Kraft die Tiere und Wesen seiner Umgebung in Monstren wandelte. Der Gott nahm seinen Streiter an sich und schickte Ihn den Stein zu zerstören. Doch Reste davon wurden von Wanderern gefunden und durch dieses Unwissen in alle Reiche getragen. Und selbst der kleinste Splitter vermochte das Wesen der Menschen zu wandeln, und wo vorher nur Friede und Eintracht war, herrschte nun auch Neid und Hass. Lange bekriegten sich die Menschen und viele fanden den Tod. Da wurde es dem Gott schwer ums Herz und er übergab viel seiner Macht den Menschen. Ein jeder wurde durchdrungen von dieser und konnte von nun an Magie wirken. Auch der letzte Ritter des Lichts vermehrte sich, doch seine Frucht war wie er. Gezeichnet bis in alle Ewigkeit. Doch des Menschen Leben ist kurz und der Anfang glitt in die Vergessenheit. Der Gott aber versuchte seinem Volk noch immer zu helfen und sein Geist wallte über ihnen. Er lies sie Waffen erfinden und Taktiken gegen die verhassten Steine. Er wachte über ihre Magie und je stärker sie wurde, desto näher rückte der Entscheidungskampf gegen das Böse.

Auch wenn die Reiche noch verfeindet sind, und auch die Mütter nicht mehr gemeinsam über ihre Kinder wachen, so ist die Zukunft nicht fern, in der der große Kampf gegen den Einen und dem Mutterstein wieder aufgenommen wird. Alles, wirklich alles strebt zur letzten Schlacht, doch an den Anfang erinnert sich niemand mehr….


Zuletzt von Blanda am Mo Aug 05, 2019 6:43 pm bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
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BeitragThema: Die Gegenwart!   Der Anfang! EmptyDi März 10, 2009 9:22 am


Vielfach waren die Gebiete der Reiche und allfältig waren die Wesen, die es beherbergte. Durch den Fall eines Steines jedoch waren sie gewandelt zu Alptraumgestalten. Vorher lieblich anzuschauende Katzen wurden zu furchterregenden Tigerbestien und selbst friedliebende Geister gingen in Flammen auf, die nie verlöschen sollten. Hass wurde ihn ihre Herzen gepflanzt und alle Friedfertigkeit wurde aus ihrem Geist gespült, auf das sie nur Tod und Vernichtung bringen sollten. Fische, die im ewigen Eis schwammen, wurden groß und bekamen Klauen sowie zahnbewährte Mäuler. Längst vergessene Helden der Nationen kamen aus ihren Gräbern und wandelten Untot herum, nur um Angst und Schrecken zu verbreiten. Monster, ganz aus Eis, drangen auf die Menschen ein, kamen aus dem Schnee und vernichteten ganze Dörfer. Auch der Wald der Freuden wurde ein Ort der Furcht. Die Bäume verdorrten und die Feenwesen wurden zu giftspeienden Monstren. Die von Holzfällern hinterlassenen Baumstümpfe erwachten zu unheiligem Leben und schlugen mit Ihren Wurzeln Reisende Tod. Schlangen der Wüste wurden ebenso groß wie Spinnen, die sonst für ein Gleichgewicht der Natur sorgten. Und alle waren boshaft und lauerten den Unvorsichtigen auf, um ihnen den Tod zu bringen. Überall wandelten sich die Tiere und Pflanzen und wurden zu Bestien…

Doch war dies nicht genug, lange währende Kriege zermürbten zusätzlich die Reiche. Streiter jeder Fraktion zogen hinaus, um die Herrschaft über alles an sich zu reißen und wieder andere stellten sich ihnen in den Weg, um ihrerseits Macht auszuüben. Allem jedoch war gemein, das sie an den verfluchten Steinen des Einen verzweifelten. So war es, das ein Streiter der Kriegernation auf einer Lichtung an einem nebligen Tag einem dieser Steine gewahr wurde. Fürchterlich war er anzuschauen, Augen des Einen erschienen auf seiner Oberfläche und er leuchtete im Feuer des Todes. Doch der Streiter war ohne Furcht und ging über zu einem Kampf auf Leben und Tod. Die Waffen des Gottes verrichteten verheerenden Schaden an dem Stein und Splitter um Splitter brachen heraus. Aber der Stein wehrte sich und spuckte Monstren aus, die er aus der Umgebung in sich einsog und dem Krieger entgegen schleuderte. Aber der Ritter war ein Meister der Drachengottmagie und überwand Welle um Welle der Wesen, die ihm der Stein entgegenwarf. Schließlich, als der Widerstand gebrochen war, zerbarst der Stein in tausende Stücke und ein Seufzen der Erleichterung war in der Umgebung zu vernehmen. Der Streiter wollte sich gerade abwenden, als ihm gewahr wurde, dass der Stein etwas zurückgelassen hatte. Es stieg vom Pferd und erschaute seltsames. Ein Steinstück, völlig anders anzuschauen als der Rest, glitzerte im nassen Nebel. Der Ritter nahm ihn auf und sofort wurde ihm sein Wesen eröffnet. Dieser Stein konnte seinen Träger schützen. Eine Erkenntnis macht sich in ihm breit; Der Drachengott war Weise in seinem Tun, hatte er doch die Saat der Liebe und Vernunft so in den Stein fließen lassen, wie der Stein seinen Hass in die Wesen dieser Welt. Der Kampf mit den Rittern des Lichts hatten einen Teil der Essens auf den Mutterstein fließen lassen, sodass durch die Zerstörung der Tochtersteine eine Manifestation des Guten zurück blieb. Sogleich machte der Krieger sich auf, und verkündete die Botschaft im ganzen Reich. Schnell machte diese Nachricht sich breit und alsbald wusste ein jeder, dass durch die Vernichtung der Tochtersteine gutes und hilfreiches Werk des Drachengottes zu finden war. Nun war die Angst gegen die Tochtersteine ein wenig genommen und Streiter aller Reiche zogen aus, um die Frucht der Ritter des Lichts zu erkämpfen. Solcherart angetan gab es einen unter Ihnen, der sich besonders hervortat in der Weise, dass er die Steine ihrer Macht nach sortieren konnte. Schutz gab es, aber auch etwas, das einen viel fließender werden lies, als es normal Sterblichen möglich war. Menschen wurden gewandt, konnten mit einem anderen Stein plötzlich den Pfeilen der Feinde ausweichen und selbst die körperliche oder mentale Kraft der Kämpfer konnte verstärkt werden. So wurden die vom Drachengott gegebenen Waffen und Rüstungen noch stärker, denn einige entdeckten, dass, wenn man diese Fundsteine mit dem Kriegswerkzeug verband, diese die Eigenschaften übernahmen. Solcherart gerüstet, war es nun ein leichtes, gegen die verhassten Steine vorzugehen, und der Schrecken ward genommen.

Doch der Eine, der im ewigen Kampf mit den anderen Rittern des Lichts stand, erzürnte in der Sphäre des Muttersteins und bat diesen verzweifelt um Hilfe, wollten Sie je ihr Ziel erreichen, sich die Erde Untertan zu machen. Der Mutterstein erkannte in seiner bösen Weisheit die Notwendigkeit und sandte seine Schüler hinaus auf die Erde, auf das sie der Zerstörung der Tochtersteine Einhalt geboten. Die Sphäre riss auf und spuckte ein Wesen mit neun Schwänzen und unglaublicher Eiseskälte in die Eiswelt hinaus, an einer anderen Stelle setzte der Mutterstein ein Wesen, ganz eingehüllt in Flammen, auf einem Vulkan ab und so wurde in jedes Gebiet einer der Schüler des Muttersteines gebracht, auf dass sie dem Tun der Menschen entgegenwirken konnten.
Doch die Mutter aller Steine hatte die Macht des Drachengottes unterschätzt. Denn seine Magie war lernfähig. Und so stellte sich der Drachengott selbst dem Mutterstein an einem Tag, als die Sphäre erneut zerrissen wurde, um einen dieser Steine, inzwischen vom Volk Metin genannt, auf der Erde abzusetzen. Als sich der Riss über dem Metin schließen wollte, warf der Drachengott einen Teil seines Geistes durch den Spalt direkt auf den Mutterstein und verschmolz sich mit diesem. Der Zeitpunkt war gut gewählt, denn länger hätte die Verbindung nicht dauern dürfen, wollte der Gott nicht Gefahr laufen, selbst zum Monster zu werden. So aber hatte er seine Saat des Guten in die Essens des Bösen erneut gepflanzt. Alsbald erfuhren die Streiter der Reiche von seinem Tun. Durch die Zerstörung der Metinsteine konnten nun Schriftrollen gefunden werden, die die Magie des Drachengottes erklärten, und von nun an konnte der Meister seine Magie noch viel stärker werden lassen. Doch damit nicht genug, hatte der Gott für die stärksten und mächtigsten der Kämpfer der Reiche noch mehr Unterstützung angedacht. Durch seine Macht bündelte der Drachengott die Seele eines Monsters zu einem güldenen Stein und ließ in eine jede gebündelte Seele einen Teil seiner Essenz fließen, auf das die Magie der menschlichen Großmeister perfekt, und damit Gottgleich wurden. Doch verlangte es immer all seine Kraft und so waren diese Seelensteine selten und der Gott brauchte Zeit, um alle Streiter auf die letzte große Schlacht vorzubereiten. Um sich selbst hatte er keine Angst, denn die Menschen waren seine Schöpfung, und ihre Magie konnte nicht gegen ihn selbst verwendet werden. So ist es noch am heutigen Tag, viele Menschen ziehen aus, um die Metinsteine zu bekämpfen und die Drachengottgaben zu erhalten, auf das sie immer stärker werden. Doch ist ihnen nicht gewahr, dass sie ganz im Sinne des Gottes handeln und dass dieses nur dem Zweck dient, den Mutterstein zu vernichten…

Doch das ist eine andere Geschichte und liegt im Dunklen der Zukunft begraben…
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BeitragThema: Re: Der Anfang!   Der Anfang! EmptyDi März 10, 2009 12:54 pm

spinnst du Shocked

nene das les ich mir in einer ruhigen nicht minute sonder stunde durch!!
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BeitragThema: Re: Der Anfang!   Der Anfang! EmptyDi März 10, 2009 1:02 pm

Bist du wieder in der Gilde ????

heftig heftig heftig heftig heftig heftig heftig heftig heftig
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BeitragThema: Re: Der Anfang!   Der Anfang! EmptyDi März 10, 2009 5:22 pm

Nein Crying or Very sad


ted ist bööööööhse
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BeitragThema: Re: Der Anfang!   Der Anfang! EmptyDi März 10, 2009 5:30 pm

Och man. Ich dachte wir könnten das kleine Missgeschick aus dem Forum fern halten.

Gleich ist wieder alles gut.
Laughing
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BeitragThema: Re: Der Anfang!   Der Anfang! EmptyDi März 10, 2009 5:40 pm

Boah Fango. Super Text. Gut geschrieben und vielfältig in der Wortwahl.

Auch inhaltsmäßig klärt deine Fassung einige noch offene Fragen, in der doch dürftigen Story des Spieles.

Bitte mehr Smile
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BeitragThema: Re: Der Anfang!   Der Anfang! EmptyDi März 10, 2009 6:44 pm

Nein Ted!!!

Jeder soll es erfahren
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BeitragThema: Die Mutter. Der Anfang aller Furcht!   Der Anfang! EmptyMi März 11, 2009 11:25 am

Es war ein dunkler Planet. Kriegerische Rassen bekämpften sich ohne Unterlass und unbeschreibliche Gräueltaten wurden begangen. Nun war es so, dass die Rassen dieser Welt, ob der hohen Schwerkraft, klein und kräftig waren. So kam es, dass diese Mordlust sie in eine endgültige Schlacht führte, die Jahre währte und Ihresgleichen suchte. Mit Waffen, machtvoll und nahezu unzerstörbar, wurde gekämpft, aber auch mit der Macht des Geistes. An dem Ort, wo sie zusammentrafen und sich gegenseitig zu vernichteten suchten, gab es nun eine Steinart, die oft für magische Artefakte genutzt wurde. Diese wurde getränkt durch das Blut der Toten. Aber auch Essenzen flossen in den Stein. Und je mehr er in sich aufnahm, umso fester wurde er, bis er schließlich so viel in sich trug, dass sich im Stillen ein eigenes Bewusstsein bildete. Dieses sorgte nun dafür, dass der Kampf, der sich über ihm zutrug, nicht enden sollte. Jahre währte die Aufnahme all des Blutes und der geistigen Kraft, bis es den Rassen bewusst wurde, dass sie der eigenen Vernichtung entgegengingen und somit nach dem Grund suchten. Sie wussten, sie waren hasserfüllt und kriegerisch, aber nie zuvor waren sie so brachial. Alsbald fanden sie heraus, dass ihr Geist manipuliert wurde und grenzten das Gebiet der Beeinflussung ein. So fanden sie im Inneren der Erde letztendlich das Übel und die mächtigsten Magier aller Rassen vereinigten ihre Kraft, um den Stein hinaus in All zu schleudern, auf dass ihre Rasse überlebte. Denn vernichten konnten sie ihn nicht, da er inzwischen so hart war, dass keine ihrer Waffen dem Stein Schaden zufügen konnten.

So folgte der Stein seiner eigenen Bestimmung. Sein Weg führte ihn auf einen Planeten der absoluten Schwärze, auf dem er Wesen vorfand, die seiner Gier Rechnung trugen. Solcherart gestärkt, hatte der Stein nun die Fähigkeit, sich selbst fort zu bewegen und saugte das ganze Leben von dem Ort und hinterließ diesen vollständig leer, bevor er weiterzog. Fortan begnügte er sich nicht mehr mit dem reinen Blut der Wesen, sondern nahm auch folgendes in sich auf, da all dieses seine Macht noch stärkte. Dem einen Planeten entzog er alle Seelen, dem anderen das Gefühl der Gier, einem weiteren nahm er die Eifersucht und auf jedem Ziel seiner Reise experimentierte er fortan mit den Gefühlen der verschiedenen Welten, die er den Wesen eingab, um sie gegeneinander aufzubringen, auf dass sie immer neue ersannen. Doch mit einigen der Gefühle konnte der Stein nichts anfangen. Zuversicht, Liebe, Treue, und Reinheit waren ihm fremd, und es fühlte, das Diese eine große Gefahr für ihn selber darstellte. Auch fand es Welten, die es sich nicht Untertan machen konnte, da die Wesen dort zu unempfänglich waren für eine Beeinflussung, aufgrund mangelnder Intelligenz. Auf diesen hinterließ die Mutter einen Stein der Macht, der, würde er je von einem intelligenten Wesen berührt, ihr sofort den Zugang zu dieser Welt bescherte.

Doch gab es Völker, die stärker waren als andere. Eins dieser Völker nannte sich Pung-Ma und widersetzte sich der Mutter lange. Was auch immer die Mutter dem Volk entgegenwarf, sie wurde niedergezwungen. Also besann sie sich auf die Anfänge, und nahm das Blut und die Essenz dieses Volkes lange in sich auf, bis es diese selbst reproduzieren konnte. Solcherart ausgerüstet gewann die Mutter schließlich den Kampf gegen diese Rasse und war stark wie nie. Doch sie musste sich noch viele Male anpassen. Das Volk des Planeten Ma-An und auch das Volk der Tu-Young leisteten erbitterten Widerstand. Diese Kriege währten Äonen. Doch letztendlich schlug die Mutter alle mit ihren eigenen Waffen. Nur einem konnte sie nicht Herr werden. Das sagenhafte Volk der Jeon-Un, welches aus reinen Geistwesen bestand, erkannte nach den ersten Kämpfen die große Gefahr, die von der Mutter ausging, aber auch ihre Schwächen. Diese Wesen waren so rein, das es der Mutter schwer und schwerer fiel, dessen Essenz in sich aufzunehmen. Denn sie war gemischt mit der Liebe zum Leben und der Zuversicht des Sieges, dass es ihr schmerzen bereitete, sobald sie die Essenz eines der Jeon-Un in sich aufnahm. Schließlich sammelten sich die Wesen des Planeten alle bei der Mutter und umringten sie und ließen ihr all die Liebe angedeihen, die sie aufbringen konnten. Daraufhin wand sich die Mutter unter unsagbaren Schmerzen und warf dem Volk alles entgegen, was sie auf ihrer langen Reise gesammelt hatte. Doch was auch immer sie versuchte, alles prallte an den entschlossenen Wesen ab. Diese wiederrum verbanden ihren Geist mir dem der Mutter und sammelten ihre gesamte Kraft, die einen Spalt im Gefüge des Seins öffnete und schleuderten den Stein in diese graue Sphäre. Doch die Mutter raffte sich ein letztes Mal auf und hielt die verbundenen Geister fest, auf dass sie mit in die Sphäre gerissen wurden. Als der Spalt sich schloss, hinterließ er einen leeren und toten Planeten. Auch wenn das Volk der Jeon-Un gesiegt hatte, so wurden sie selbst dabei vernichtet. Die Mutter jedoch schrie ihre Verzweiflung hinaus, war sie nun an einem Ort im Nirgendwo. Kein Wesen fühlte sie, das sie in sich aufnehmen konnte und so wurden ihre Verzweiflungsschreie auch nie gehört. Doch mit der Zeit versiegte der Schmerz und sie gewöhnte sich an diesen Ort, trug sie doch im Grunde alles, was die andere Welt zu bieten hatte, in sich. Auch stellte sie mit der Zeit fest, das die Trägersteine, die sie auf den verschiedenen Welten hinterlassen hatte, nun ihre Frucht trugen, und zu den unterschiedlichen Welten, nun mit intelligentem Leben versehen, einen Weg offenbarten. Und so verharrt die Mutter in dieser trostlosen Sphäre noch heute, bis zu dem Tag, an dem es ihr gelingt, diese wieder zu verlassen…

Doch auch das ist eine andere Geschichte und wird zu einer anderen Zeit erzählt…
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BeitragThema: Re: Der Anfang!   Der Anfang! EmptyMi März 11, 2009 1:24 pm

Na Fango, da hast du ja eine geschickte Möglichkeit gefunden, die Geschichte fortzusetzen...
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BeitragThema: Re: Der Anfang!   Der Anfang! EmptyMi März 11, 2009 1:31 pm

im grunde ist der letzte teil ja chronologisch noch VOR dem Anfang zu setzen..

- Erst die Mutter (erkklärung, wie sie entstand und in die Spähre und wie der Stein, den der Eine berührt hat, in diese Welt kamsowie der grund, warum es unterschiedliche Metinarten gibt) )
- Dann der Anfang und der "Grund" für den Sura, die Waffen und die Magie
- Dann, warum die metine "gutes" droppen, und woher die "Bosse" kommen..

und zum schluss.. als vierten teil, kommt: "Ein mögliches Ende"

aber das bin ich noch am durchdenken..
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