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 Das Ende des Friedens

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BeitragThema: Das Ende des Friedens   Das Ende des Friedens EmptySa Dez 27, 2008 6:03 pm

Da war ich also, allein gefangen in einem düsteren Turm umgeben von vermodernden Leichen meiner Mitstreiter. Ich bewegte mich nicht, war zu entkräftet, geschafft, tod, aber noch am Leben. Meine Muskeln brannte vom stundenlangen Kampf gegen die Teufel dieses verfluchten Waldes. Ich wartet und schlief ein, als die Monster über meine Freunde lachten. Ich träumte wie alles begann...

Es war ein schöner Sommertag, die Sonne strahlte und die Vögel lachten vor Freude. Niemand hätte ahnen können, dass diese schöne Stimmung durchbrochen werden könnte... Doch als ich, Samgoran, Ninjus, freund des Königs wieder nach Pyungmoo kam, empfing mich ein Bote Thesalions (unseres Herrschers)... Besorgte Blicke trafen auf meine Augen. Ohne jegliche Ahnung, ohne Trost zu finden nach der letztes Schlacht im Tal des Drachen, folgte ich dem Boten und ich wurde in die Festung geführt und von Thesalion. Dieser erwartet mich mit einem warmen Handschlag und einem freundlichen Schulterklopfen. Er sagte mir, dass es an der Zeit sei, die Rebellion zu beenden, die Anführer der Gelben Armee im Geisterwald zu fassen und zu töten. Ich war alles andere als begeistert. Die Aussicht auf noch eine brutale Schlacht war kein Balsam für meine Seele. Meine Kräfte waren noch von der letzen Schlacht angeschlagen, ich brauchte Schlaf und hatte viele Wunden.
Thesalion sagte mir, dass ich 5 Tage hätte zu entspannen und mich zu regenerieren, dann sollte ich ein Batallion an Truppen mit mir in den Geisterwald führen. Ich wollte noch ablehen, diesen Auftrag nicht annehmen, mich zur Ruhe setzen, doch ich wusste mir blieb nichts anderes übrig. Thesalion zählte auf mich und ich war nich mächtig genug ihn davon abzubringen.
3 Tage lang schlief ich am Stück und am 4. wachte ich auf voller Kraft und bereitet meine Ausrüstung für den Kampf vor. Meine Rüstung, die ich dem Schmied geschickt hatte, dass er sie wieder grade bog, wurde mir von seinem Gehilfen vor die Tür gelegt. Im Laufe des Tages ging ich in die Stadt, kaufte ein war ich brauchte und zahlte meine Schuld beim Schmied ab. Gegen Abend begann mein Abstecher zu Thesalion um noch einmal alles abzusprechen. Nach 2 1/2 Stunden war alles klar, 150 Mann würden mir in die Schlacht, und in den sicheren Tod, wie sich später herausstellte folgen.
Am nächsten Morgen, noch vor Sonnenaufgang, brachen wir auf in Richtung, der "Hohen Berge" und in Richtung Eiswüste um in den Geisterwald zu kommen.
Wir wanderten 5 Tage... Wir erreichten die Eiswüste mit leichter Verspätung, aber das war egal wir müssten zum magischen Protal von Lungsam kommen um in den verlfuchten Wald zu gelangen. Wir ritten, wie eine Armee, nur kleiner, wie entschlossene Krieger, nur mit mehr Angst vor dem Ungewissen. Wir ritten.....

Nach weiteren 3 Tagen der unerträglichen Kälte erreichten wir den verfluchten Wald. Dunkle Schatten empfingen uns und unsere Pferde hatten Ängste die wir selbst nicht kannten. Unser Nachtlager schlugen wir auf einer Lichtung auf und stellten Wachen auf, kein Feuer, kein Licht was uns verraten könnte.
Die Nacht war stürmisch, Angst einflössend und niemand konnte wirklich schlafen. So erzählte ich leise eine Legend unseres Königs wie er die frühe edle Schlacht gewonnen hat und unserem Reich den Frieden brachte.
Auf einmal wurden unsere Ohren von einem Lied erfasst. Eine liebliche Stimme sang für uns und wir verfielen alle in einen tiefen Schlaf. Dann brach es über uns hinein... hunderte....tausende.... Monster fielen über uns her. Wir waren alle von dem Lieb so beteurt, dass niemand schnell reagieren konnte. Meine Sinne waren benebelt. Ich konnte mich nur langsam, wir im Zustand des Alkohols bewegen und erst nachdem ich von einem Monster einen Schlag auf den Kopf erhielt, erwachte ich aus meiner Trance und Griff zu meinen Dolche. Ich brüllte und meine Mitstreiter wurden ebenfalls aus ihrem Trau erlöst. Alle bewaffneten sich, nur manche nicht schnell genug, sodass bis zu meinem Schrei Zehne der Krieger starben. Wir kämpften die halbe Nacht bis zum Grauen des Morgens, gespentigste Stille legte sich über das Schlachtfeld. Ich lag unter mehreren Kamaraden und wollte mich nicht bewegen.........

Ich erwachte, wollte mich bewegen, doch ich war immernoch unter meinen Kamaraden begraben und atmete die schmutze Luft und den Geruch nach toten Menschen ein. Blut lief kalt über meinen Nacken und mein Gesicht. Meine Augen schmerzten im Licht der Sonne. Als ich mich vergewissert hatte, dass alle Monster weg waren, erhob ich mich und suchte nach etwas Essbarem. Ich fand noch Vorräte und macht mich dann alleine wieder auf den Rückweg. Jeder Nach die ich noch im Geisterwald oder in den Hohen Bergen verbrachte, fürchtete ich gemeuchelt zu werden. Am Ende der 7. Woche nachder wir losgezogen waren erreichte ich ohne restliche Kraft die Stadt Mauern von Pyoungmoo. Noch bevor ich das Tor erreichte brach ich zusammen und mein Kopf umgab Schwärze ...................




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